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Es werden Posts vom Februar, 2020 angezeigt.

Stapel voller Bücher

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Vorletzte Woche Mittwoch (05.02.) ging es endlich los. Wir haben mit der Herstellung der Notizbücher begonnen. Diese Arbeit nahm einen Großteil meiner letzten zwei Wochen ein und es war schön mal wieder etwas zu tun zu haben, sodass ich manchmal sogar noch ein bis zwei Stunden länger bleiben musste, um mit der Arbeit für den Tag fertig zu werden. Gerade die erste Woche konnten auch schon einige Schüler viel über dieses „Geschäft“ lernen, da für diese Art von Notizbüchern immer ein Bedarf für die Schule besteht. Sogar Trina kam mit zwei ihrer Töchter vorbei, um zu lernen und mitzuhelfen.  Inzwischen sind auch schon einige Bücher soweit fertig und werden jetzt noch nach Kampala geschafft, um sie zu schneiden, sodass sie einen ebenen und glatten Rand bekommen.  Bald können wir also auch schon mit dem Verkauf starten. Hoffentlich läuft das so gut, dass wir das ausgegebene Geld wiederreinkriegen und das Projekt weiterlaufen kann.  Die Seiten werden abgezählt und gefaltet Die

Es ist wie es ist, aber es wird, was du daraus machst!

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Nachdem meine Projektanträge weggeschickt waren, hieß es erstmal wieder warten, warten, warten, ….  Plötzlich hatte ich wieder kaum etwas zu tun. Mein Januar war allgemein aus einem ständigen Wechsel von Phasen mit viel Arbeit und Phasen, in denen ich teilweise im Office saß und gelesen habe, geprägt.  Den Rest der vorletzten Woche habe ich dann wie meistens mit meinem Deutschunterricht verbracht und habe seit langem mal wieder geholfen Kreide herzustellen sowie zu verpacken. (Die Herstellung und der Verkauf von Kreide bei HUYSLINCI ist übrigens auch ein Projekt, was ein Vuga-Freiwilliger vor Jahren gestartet hat und nun immer noch läuft – ziemlich cool wie ich finde)  Das Wochenende ist dann unspektakulär an mir vorbeigezogen und die nächste Woche hat noch unspektakulärer gestartet, weshalb ich mich schon begonnen habe zu langweilen. Dienstag habe ich nach der Arbeit aber nochmal kurz meine Deutschschülerin Vicky in ihrem Saloon besucht, wo sie mir sogar einen Kaffee gemacht